Antrag: | Bündnisgrüne FINTA*-Listen – Zeitgemäße Geschlechtergerechtigkeit bei der Quotierung durchsetzen |
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Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.03.2023) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 22.03.2023, 10:04 |
V9-1: Bündnisgrüne FINTA*-Listen – Zeitgemäße Geschlechtergerechtigkeit bei der Quotierung durchsetzen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess für Maßnahmen und konkrete Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz und Sichtbarkeit von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär, agender) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, der Bundesfrauenrat, die GRÜNE JUGEND und externe Expert*innen einzubeziehen.
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen stellt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe 2023 einen Antrag auf eine Umstellung von Frauenplätze auf FINTA* Plätze (Frauen, Inter, nicht binär, trans und agender Personen) für die Quotierung bei allen Ämtern und Listen und setzt sich für den Beschluss ein. Um der Diversität unserer Mitglieder gerecht zu werden, müssen auch nicht-cis-Geschlechtsidentitäten in Parteistrutkuren abgebildet werden. Dafür ist eine Novellierung des Frauenstatuts notwendig.
Der Prozess verfolgt das Ziel, innerhalb der nächsten drei Jahre zu prüfen, wie durch eine Erarbeitung und Überarbeitung von Förderinstrumenten, wie auch Quotenregelungen, die politische Teilhabe und Sichtbarkeit von Inter, trans, nicht-binären und agender Personen erhöht werden kann.
Der Landesvorstand ist verpflichtet in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand zu berichten.
Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen stellt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe 2023 einen Antrag auf eine Umstellung von Frauenplätze auf FINTA* Plätze (Frauen, Inter, nicht binär, trans und agender Personen) für die Quotierung bei allen Ämtern und Listen und setzt sich für den Beschluss ein. Um der Diversität unserer Mitglieder gerecht zu werden, müssen auch nicht-cis-Geschlechtsidentitäten in Parteistrutkuren abgebildet werden. Dafür ist eine Novellierung des Frauenstatuts notwendig.
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess zu Maßnahmen und konkreten Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, die GRÜNE Jugend und externe Expert*innen einzubeziehen.
Von Zeile 1 bis 7:
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess für Maßnahmen und konkrete Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz und Sichtbarkeit von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär, agender) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, der Bundesfrauenrat, die GRÜNE JUGEND und externe Expert*innen einzubeziehen.
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen stellt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe 2023 einen Antrag auf eine Umstellung von Frauenplätze auf FINTA* Plätze (Frauen, Inter, nicht binär, trans und agender Personen) für die Quotierung bei allen Ämtern und Listen und setzt sich für den Beschluss ein. Um der Diversität unserer Mitglieder gerecht zu werden, müssen auch nicht-cis-Geschlechtsidentitäten in Parteistrutkuren abgebildet werden. Dafür ist eine Novellierung des Frauenstatuts notwendig.
Der Prozess verfolgt das Ziel, innerhalb der nächsten drei Jahre zu prüfen, wie durch eine Erarbeitung und Überarbeitung von Förderinstrumenten, wie auch Quotenregelungen, die politische Teilhabe und Sichtbarkeit von Inter, trans, nicht-binären und agender Personen erhöht werden kann.
Der Landesvorstand ist verpflichtet in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand zu berichten.
Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen stellt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe 2023 einen Antrag auf eine Umstellung von Frauenplätze auf FINTA* Plätze (Frauen, Inter, nicht binär, trans und agender Personen) für die Quotierung bei allen Ämtern und Listen und setzt sich für den Beschluss ein. Um der Diversität unserer Mitglieder gerecht zu werden, müssen auch nicht-cis-Geschlechtsidentitäten in Parteistrutkuren abgebildet werden. Dafür ist eine Novellierung des Frauenstatuts notwendig.
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess zu Maßnahmen und konkreten Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, die GRÜNE Jugend und externe Expert*innen einzubeziehen.
Von Zeile 1 bis 7:
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen stellt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe 2023 einen Antrag auf eine Umstellung von Frauenplätze auf FINTA* Plätze (Frauen, Inter, nicht binär, trans und agender Personen) für die Quotierung bei allen Ämtern und Listen und setzt sich für den Beschluss ein. Um der Diversität unserer Mitglieder gerecht zu werden, müssen auch nicht-cis-Geschlechtsidentitäten in Parteistrutkuren abgebildet werden. Dafür ist eine Novellierung des Frauenstatuts notwendig.
Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess zu Maßnahmen und konkreten Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, die GRÜNE Jugend und externe Expert*innen einzubeziehen.